Basis Arbeit
Basisausbildung
Wenn ein neuer Hund in die Familie kommt, so ist dieses eine Bereicherung fürs Leben. Damit aber auch das Miteinander im Alltag klappt, ist eine gute Erziehung wichtig. Dabei ist es egal, ob man sportliche Ambitionen hat oder 'nur' einen gehorsamen Familienhund möchte. Der Hund braucht deutliche Regeln, die ihm seinen Platz im Rudel - der Familie - zuweisen. Geschieht dies nicht, so kann der Hund orientierungslos und unzuverlässig werden und sich zum Familientyrann entwickeln.
Dazu sollte man nach der Anschaffung eines Welpen einen Welpen Kurs und im Anschluss einen Junghund Kurs für die ersten Schritte und der Sozialisierung besuchen. Danach kommen dann die weitere Erziehung und Ausbildung des Vierbeiners.
Das Ziel der Basisausbildung ist ein konfliktfreies Miteinander von Hund und Mensch, aber auch ein sozialverträglicher Umgang des Hundes mit seinen Artgenossen. Der Hund lernt vom Hundeführer Kommandos und Grundlagen, der Mensch lernt den richtigen Umgang mit dem Hund. Diese Ausbildung ist eine Lehrzeit für alle, ob großer oder kleiner, Rasse- oder Mischlingshund, junger oder älterer Zwei- oder Vierbeiner.
Hunde lernen am schnellsten und sichersten durch positive Verstärkung. Positive Verstärkung kann durch Belohnung mit Leckerlis, Lob oder Spielzeug hervorgerufen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Belohnung unmittelbar nach der Reaktion des Hundes erfolgt. Die Konditionierung auf einen Klicker ist dafür sehr hilfreich, weil ein Click eine sofortige, emotionslose positive Verstärkung bedeutet. Nach einem Click folgt dann immer eine Belohnung.
Am Anfang wird die Grunderziehung gelehrt. Der Hund lernt spielerisch die wichtigsten Grundkommandos, die das tägliche Zusammenleben und Spazierengehen erleichtern sollen. Dazu gehören Befehle wie Sitz, Platz, Bleib und Hier, aber auch „seine Leute nicht an der Leine hinter sich herzuziehen" oder dass "Autos, Fahrradfahrer, Inlineskater oder Jogger nicht gejagt werden dürfen".
Im Fortschritt vertiefen und erweitern wir die Grundkenntnisse und bereiten sich auf die Begleithundeprüfung vor, welche Grundlage für weitere Prüfungen und Wettkämpfe im Hundesport ist. Das Mindestalter des Hundes für die Teilnahme an einer Begleithundeprüfung beträgt 15 Monate und die Mitgliedschaft im Verein. Für die „welche keinen Hundesport“ betreiben müssen natürlich keine Prüfung ablegen.
Die Begleithundeprüfung umfasst folgenden Übungen:
Leinenführigkeit
Freifolge (Gehorsam ohne Leine)
Sitzübung
das Ablegen in Verbindung mit Herankommen
das Ablegen unter Ablenkung
Diese Aufgaben werden auf dem Hundeplatz absolviert. Erschwerend kommt hinzu, dass während der Prüfung ein zweiter Hund in etwa 30 Schritt Entfernung in der Ablage liegt. Außerdem gibt es noch einen Straßenteil, bei dem der Hund mit allen Dingen, die so im Straßenverkehr passieren können, konfrontiert werden soll. Der Hund soll sich sicher und freundlich anderen Verkehrsteilnehmen gegenüber verhalten. Zu Beginn und während der gesamten Prüfung wird die Unbefangenheit des Hundes vom Leistungsrichter beurteilt (Wesenstest). Dabei wird das soziale Verhalten des Hundes gegenüber Zwei- und Vierbeiner beobachtet. Neben den praktischen Übungen auf dem Hundeplatz gibt es für die Hundehalter auch einen theoretischen Teil. Dabei geht es um allgemeines Wissen über den Hund und sein Verhalten, Hundekrankheiten, gesetzliche Bestimmungen und Regeln des Hundesports. Voraussetzung für die Begleithundeprüfung ist, dass der Hundehalter sein theoretisches Wissen in einem Sachkundenachweis erbracht hat.
In einigen Hundesportarten ist mittlerweile eine Begleithundeprüfung nicht mehr notwendig, dennoch wird diese empfohlen zu machen.
Wenn ein neuer Hund in die Familie kommt, so ist dieses eine Bereicherung fürs Leben. Damit aber auch das Miteinander im Alltag klappt, ist eine gute Erziehung wichtig. Dabei ist es egal, ob man sportliche Ambitionen hat oder 'nur' einen gehorsamen Familienhund möchte. Der Hund braucht deutliche Regeln, die ihm seinen Platz im Rudel - der Familie - zuweisen. Geschieht dies nicht, so kann der Hund orientierungslos und unzuverlässig werden und sich zum Familientyrann entwickeln.
Dazu sollte man nach der Anschaffung eines Welpen einen Welpen Kurs und im Anschluss einen Junghund Kurs für die ersten Schritte und der Sozialisierung besuchen. Danach kommen dann die weitere Erziehung und Ausbildung des Vierbeiners.
Das Ziel der Basisausbildung ist ein konfliktfreies Miteinander von Hund und Mensch, aber auch ein sozialverträglicher Umgang des Hundes mit seinen Artgenossen. Der Hund lernt vom Hundeführer Kommandos und Grundlagen, der Mensch lernt den richtigen Umgang mit dem Hund. Diese Ausbildung ist eine Lehrzeit für alle, ob großer oder kleiner, Rasse- oder Mischlingshund, junger oder älterer Zwei- oder Vierbeiner.
Hunde lernen am schnellsten und sichersten durch positive Verstärkung. Positive Verstärkung kann durch Belohnung mit Leckerlis, Lob oder Spielzeug hervorgerufen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Belohnung unmittelbar nach der Reaktion des Hundes erfolgt. Die Konditionierung auf einen Klicker ist dafür sehr hilfreich, weil ein Click eine sofortige, emotionslose positive Verstärkung bedeutet. Nach einem Click folgt dann immer eine Belohnung.
Am Anfang wird die Grunderziehung gelehrt. Der Hund lernt spielerisch die wichtigsten Grundkommandos, die das tägliche Zusammenleben und Spazierengehen erleichtern sollen. Dazu gehören Befehle wie Sitz, Platz, Bleib und Hier, aber auch „seine Leute nicht an der Leine hinter sich herzuziehen" oder dass "Autos, Fahrradfahrer, Inlineskater oder Jogger nicht gejagt werden dürfen".
Im Fortschritt vertiefen und erweitern wir die Grundkenntnisse und bereiten sich auf die Begleithundeprüfung vor, welche Grundlage für weitere Prüfungen und Wettkämpfe im Hundesport ist. Das Mindestalter des Hundes für die Teilnahme an einer Begleithundeprüfung beträgt 15 Monate und die Mitgliedschaft im Verein. Für die „welche keinen Hundesport“ betreiben müssen natürlich keine Prüfung ablegen.
Die Begleithundeprüfung umfasst folgenden Übungen:
Leinenführigkeit
Freifolge (Gehorsam ohne Leine)
Sitzübung
das Ablegen in Verbindung mit Herankommen
das Ablegen unter Ablenkung
Diese Aufgaben werden auf dem Hundeplatz absolviert. Erschwerend kommt hinzu, dass während der Prüfung ein zweiter Hund in etwa 30 Schritt Entfernung in der Ablage liegt. Außerdem gibt es noch einen Straßenteil, bei dem der Hund mit allen Dingen, die so im Straßenverkehr passieren können, konfrontiert werden soll. Der Hund soll sich sicher und freundlich anderen Verkehrsteilnehmen gegenüber verhalten. Zu Beginn und während der gesamten Prüfung wird die Unbefangenheit des Hundes vom Leistungsrichter beurteilt (Wesenstest). Dabei wird das soziale Verhalten des Hundes gegenüber Zwei- und Vierbeiner beobachtet. Neben den praktischen Übungen auf dem Hundeplatz gibt es für die Hundehalter auch einen theoretischen Teil. Dabei geht es um allgemeines Wissen über den Hund und sein Verhalten, Hundekrankheiten, gesetzliche Bestimmungen und Regeln des Hundesports. Voraussetzung für die Begleithundeprüfung ist, dass der Hundehalter sein theoretisches Wissen in einem Sachkundenachweis erbracht hat.
In einigen Hundesportarten ist mittlerweile eine Begleithundeprüfung nicht mehr notwendig, dennoch wird diese empfohlen zu machen.
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Oelpfad 2
59439 Holzwickede
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